Die Sache mit dem Crack

B 4-3

Martin Dörrlamm

Die Sache mit dem Crack

Die „Teufelsdroge“ 14
Die Thematisierung von angeblich „neuen“ Drogen erfolgt in aller Regel wellenförmig. 15 Dabei verstärken sich Beschreibung und Wahrnehmung wechselseitig im interessierten Zusammenspiel von (Boulevard-)Medien, öffentlicher Meinung, Politik und den Fachleuten aus Drogenhilfepraxis, Strafverfolgung und Wissenschaft. Was in diesem oft widersprüchlichen Prozess verloren geht, ist eine realistische Beschreibung des tatsächlich stattfindenden Konsums und der Lebensrealität der Konsumierenden. Insofern dient diese Thematisierung häufig genug mehr der (Selbst-)Vergewisserung der Öffentlichkeit über Normalitätsvorstellungen und ihren Nicht-Konsum als einem angemessenen Umgang mit Konsumierenden. Treibende Kraft, zumindest zu Beginn einer solchen „neuen Drogenwelle“, sind üblicherweise nicht die Fachleute, sondern die Boulevardmedien. Auch Sozialforscher/innen und Sozialarbeiter/innen lesen Stern, Spiegel und Bild.
Entsprechend wird dann häufig versucht, die medientypischen Dramatisierungen klein zu reden. So nimmt sich die Fachöffentlichkeit des „Problems“ an und bestätigt damit die Wahrnehmung und Thematisierung der „neuen“ Substanz. Beide Berufsgruppen sind dabei auf die öffentlich bereitgestellten Gelder angewiesen, die im Rahmen einer solchen Thematisierungswelle leichter zu akquirieren sind. Ein anschauliches Beispiel für diese Prozesse stellt die langjährige Thematisierung von Crack dar.
Vor mehr als einem Vierteljahrhundert wurde die Bundesrepublik von einer „neuen“ Droge überschwemmt: der „Todesdroge Crack“ 16. Die „Flut“ fand allerdings nicht in den Drogenszenen statt, sondern beschränkte sich zunächst auf den Boulevard. Spiegel, Stern und Co. wussten sehr genau, wohin die Reise geht: „gefährlich wie die Seuchen des Mittelalters“ 17 überschwemmte die Kokainaufbereitung die USA und war kurz vor dem Sprung nach Europa. Damit das nicht passiert, haben die Fachleute aus Kriminalitätsbekämpfung, Drogenforschung, -politik und -hilfe erst einmal beschlossen, dass es Crack diesseits des Atlantiks nicht gibt. 18 Während die „Crackwelle“ in den USA Konservativen und Reaktionären zum Revival des „Krieg den Drogen“ diente, wuchsen hier gerade die ersten zarten Pflänzlein akzeptanzorientierter Harm Reduction-Angebote. Trotzdem wiederholten sich die Darstellungen der „Seuche“, „Welle“ und „Flut“ bis mindestens zur Jahrtausendwende in den Medien, die nicht mehr nur in auflagenstarken Zeitschriften, sondern inzwischen auch auf dem Bildschirm, effektheischend das Elend der Drogenkonsument/innen darstellten.

Zur tatsächlichen Verbreitung
Die Bilder hierzu ließen sich leicht in den Drogenszenen von Hamburg und Frankfurt finden. In den Straßenszenen beider Städte verbreitete sich Crack innerhalb relativ kurzer Zeit in der zweiten Hälfte der 90er Jahre flächendeckend. Das vorher neben Heroin in diesen Szenen konsumierte Pulverkokain wurde so vollständig ersetzt, dass auf der Straße kaum noch mit Kokain gehandelt wird. Dies führte zu einer deutlichen Trennung der Märkte von Straßenszene einerseits und Konsument/innen im „bürgerlichen“ Milieu andererseits. Auch aus Hannover wird seit der zweiten Hälfte der 90er von Crackoder Freebase 19 -Konsum berichtet.
Nach Wahrnehmung von Drogenhilfe und Polizei spielt die Substanz in anderen Städten kaum eine Rolle. Entsprechend sieht auch die Polizeiliche Kriminalstatistik aus. 20 Sowohl Sicherstellungen wie auch erfasste Erstkonsument/innen sind im Wesentlichen diesen Szenen zuzuordnen. So werden nennenswerte Zahlen über die Jahre nur für die entsprechenden Bundesländer (Hamburg, Hessen, Niedersachsen) aufgeführt.

Trotzdem tauchen Berichte über den Konsum von Crack in allen Regionen an den unterschiedlichsten Orten auf. Das reicht von mündlichen Berichten von Jugendlichen über ihre vorhergehenden Konsumerfahrungen andernorts gegenüber Streetworker/innen in Hamburg und Frankfurt, über Rechtfertigungsversuche von Angeklagten vor Gerichten in den verschiedensten Landesteilen und Schilderungen auf Videokanälen bis zu Bekenntnissen im australischen Dschungel bei „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ 21 . Der Boulevard kennt natürlich auch den Crackkonsum von Prominenten aus Musik, Kunst und Politik. Es spricht also viel dafür, dass das „Hellfeld“ im Bereich des Konsums von Crack vor allem im Auge der Betrachter liegt. Wo Drogenhilfe und Polizei nur den verelendeten Drogenkonsum kennen, kommen mehr oder weniger integrierte Konsument/innen nur durch individuelle Bekanntheit oder Zufall ans Licht. 22

Voraussetzungen und Entwicklung in Hamburg und Frankfurt Beide Städte haben relativ große, stabile und von außen wahrnehmbare Straßendrogenszenen, in denen Heroin und Kokainpulver Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre vorwiegend intravenös konsumiert wurden. In beiden Städten gibt es daneben relativ große Kreise, die Kokainpulver konsumieren, ohne eine Anbindung an die „Junkieszene“ zu haben, 23 und einen entsprechenden Markt. Zu Beginn der 90er wurde von Straßensozialarbeiter/innen aus dem Jugendbereich, also jenseits der i.v.-Szenen, das Auftauchen von Crack thematisiert. In Frankfurt entstand vorübergehend eine eigenständige „Crackszene“, mit eigenen Treffpunkten und Handelsorten, die zuletzt nur durch einen Straßenzug von der klassischen Szene getrennt war. 24 Der Handel wurde zwar von der Polizei ethnisch zugeordnet (angeblich wurde er damals von „Schwarzafrikanern“ dominiert), das Wissen um die Produktionsprozesse war aber relativ verbreitet. Basis hierfür war auch die Präsenz von US-Truppenangehörigen, die sich häufig genug aus den entsprechenden Kreisen in den USA rekrutierten. Damit gab es hier nicht nur Gelegenheiten, an die Ausgangsstoffe zu kommen 25 und sie zuzubereiten 26 , sondern auch entsprechende Käufer zu finden 27 , die bereit waren, für diese merkwürdige Substanz Geld auszugeben.

Strafverfolgung als Verbreitungsmodus
Die massenmediale Darstellung von Crack und seinen Konsument/innen führte zumindest in Frankfurt insbesondere in der Anfangsphase zu einer verschärften Verfolgung 28 durch die Polizei wie auch härtere Verurteilungen durch die Gerichte. Auf Seiten der Polizei wurden Kräfte gezielt gegen die Crackszene eingesetzt, um eine weitere Verbreitung zu verhindern. Und die Justiz bestrafte selbst den Besitz geringster Mengen relativ unnachgiebig. Die Folge war zunächst eine Verlagerung der Handelsaktivitäten aus dem zu sehr im Rampenlicht stehenden Innenstadtbereich (die zentrale Einkaufsmeile Zeil und Umgebung, Börse etc.). Aber auch im Bahnhofsviertel wurde Dealern und Konsumierenden 29 gezielt nachgestellt, so dass es für beide Gruppen sinnvoll erschien, sich zwischen den klassischen Drogenkonsumierenden aufzuhalten. Hier fiel es der Polizei schwer, klar zu differenzieren, und selbst die Gerichte ließen sich eher auf die traditionellen Vorstellungen (Therapie statt Strafe, Eigengebrauchsmenge) ein. Parallel lernten die reinen Crackkonsumierenden die Vorteile einer sedierenden Droge wie Heroin angesichts der langen, häufig mehrtägigen „Runs“ 30 kennen. Für die flächendeckende Verbreitung von Crack in der Straßenszene der Opiatkonsumierenden war es dabei auch von Bedeutung, dass die unterschiedlichen Handelsgruppen auf der Straße praktisch kein Pulverkokain mehr anboten. Der vorher so verbreitete „Cocktail“ 31 (Heroin und Kokainpulver) wurde durch die Kombination von Crack 32 und Heroin innerhalb von anderthalb Jahren weitestgehend ersetzt. Im Laufe der Jahre hat die Straßendrogenszene einen Umgang mit der „neuen“ Substanz gelernt. Die tagelange Vernachlässigung von Grundbedürfnissen (Essen, Trinken, Schlafen, Hygiene) während der „Runs“ beim reinen, inhalativen Crackgebrauch ist einem kontinuierlichen Beigebrauch gewichen, der nur noch im Einzelfall zu psychotischen Zuständen oder extremster Verelendung führt. Umgekehrt gibt es aber in der Straßenszene nur noch vereinzelt reine Opiatkonsument/innen. Ein Anwachsen der Drogenszene durch das besonders hohe „Suchtpotenzial“ oder ein massenhaftes Auftreten neuer Gruppen von Konsumierenden hat sich dagegen auch durch die veränderte Darreichungsform von Kokain nicht ergeben.

Eigendynamik von Substanzen?
Die Durchsetzung einer (modifizierten) Substanz in einer Straßenszene ist ein hochkomplexer sozialer Prozess. Weder verbreitet „sich“ eine Substanz selbsttätig oder auf Grund ihres „Suchtpotenzials“, noch ist dies das unmittelbare Ergebnis der Suche gewinnmaximierender Dealer nach einem noch besser zu verkaufenden Stoff. Die Verbreitung des rauchbar gemachten Kokains in den Szenen von Hamburg und Frankfurt widerlegt solche Vermutungen ebenso wie die Nichtverbreitung/-wahrnehmung in anderen Städten. Sowohl das Fehlen von Know-How oder Substanzen wie auch der fehlende Zugang zu wahrnehmbaren Szenen kann zu einer Beschränkung auf individuell begrenzte Privatkreise führen, die es Fachleuten aus Drogenhilfe und Strafverfolgung erschwert, den Konsum überhaupt festzustellen.
Der gesellschaftlichen „Wahrnehmung“ liegen zudem Vorstellungen zu Grunde, die sehr viel mehr über die diese Drogen nicht konsumierende Mehrheitsgesellschaft als über die tatsächliche Verbreitung oder mögliche Probleme beim Konsum aussagen. Die von Haasen und Springer 2002 aufgenommenen vier „Vorurteile“, die zunächst den Diskurs in den USA und dann auch hier prägten, werden quasi bruchlos auf die nächste „neue“ Droge übertragen. So wird auch Crystal Meth wieder zugeschrieben, „sich“ (1) epidemisch zu verbreiten, da (2) einmaliger Konsum abhängig mache. Gleichzeitig führe der Konsum auf unerklärliche Weise (3) unmittelbar zu Gewalt. Auch über die Entsprechung zu den sogenannten (4) „Crack-Babys“ wird schon gelegentlich berichtet.
Damit wird die Distanz der „Normalen“ zu Konsumierenden und (dieser Form von) Drogenkonsum festgeschrieben und bestätigt. Ausgeschlossen ist dann auch die Anerkennung der (subjektiven) Funktion dieses Konsums, die sich beispielsweise in der individuellen und zielgerichteten Zubereitung der Substanz zeigt. 33 Die Mehrheitsgesellschaft behauptet so die absolute Absurdität des Konsums dieser Drogen und muss zur Erklärung des dennoch stattfindenden Konsums den Stoffen eine Wirkmächtigkeit zuschreiben, die es immer neuen Drogen ermöglicht, „sich“ bedrohlich zu verbreiten. Dass der vor einem Vierteljahrhundert angekündigte Tsunami der „Horrordroge Crack“ ausgeblieben ist, spricht gegen all die Ansätze, die das Problem in Substanzen und nicht in der gesellschaftlichen Ausgrenzung ganzer Gruppen von Drogenkonsumierenden sehen.

14 DER SPIEGEL 32/1996 vom 05.08.1996

15 Siehe auch den Beitrag von G. Barsch in diesem Band

16 So wurde die Zubereitungsart zumindest von der Deutschen Presseagentur, dpa, am 17.10.1986 anlässlich des Aushebens eines „Crack-Labors“ in Essen getauft.

17 So der Spiegel in Anlehnung an „Newsweek“ am 20.10.1986

18 Und wenn doch, so sei das höchstens „Freebase“, keinesfalls das hysterisch in den Medien beschriebene „Crack“.

19 Crack und Freebase werden aus Kokainhydrochlorid (Pulverkokain) mittels Natron bzw. Ammoniak aufbereitet. Beide Stoffe sind gut rauchbar und wirken erheblich schneller und kürzer als das langsam anflutende   Kokainpulver. Freebase verliert unter Licht und Sauerstoffeinfluss relativ schnell an Wirkung, so dass es für den Straßenhandel eher problematisch ist.

20 In Frankfurt wurde Crack seit 1996 von der Polizei festgestellt, in der Statistik ab 1998 aufgeführt. In der PKS des Bundes tauchen „Erstkonsumenten“ ab 2003 auf. Entsprechende Delikte werden erst seit 2010 gezählt. Die Einordnung in die Kategorie „Kokain“ in den Jahren zuvor dürfte auch auf mangelnde Differenzie-rung(sfähigkeit) der Polizeidienststellen zurückzu-führen sein. Dass die Zahlen immer auch auf die Kontrollintensität der Polizei zurückzuführen sind, wird seit einigen Jahren auch in den Berichten zur Polizeilichen Kriminalstatistik festgestellt.

21 Abendzeitung München vom 16.01.13

22 Insbesondere für Pulverkokain konsumierende Menschen, die sich nur im Ausnahmefall in der Straßenszene versorgen, ist dies ein lange bekanntes Phänomen. Vgl. auch Hess/Behr 2004 und Werse et al. 2005

23 Damit ist hier die Verbreitung in den unterschiedlichsten Subkulturen gemeint: Kulturschaffende, „Kreative“, „Leistungsträger“ im Banken und Werbebereich, Schwulenund Lesbenszene, aber auch Rocker oder Menschen im Prostiutionsmilieu.

24 Vgl. hierzu die Schilderungen in den Arbeitsberichten des Crack-Street-Projekts, wo u.a. die Kaiserstraße als Trennungslinien zwischen diesen beiden Welten beschrieben wird.

25 Nach Aussage von Menschen, die sich zeitweise dem Aufkochen von Kokainpulver widmeten, war z.B. das hier erhältliche Backpulver ungeeignet für die Freebaseproduktion. Es wurde zumindest in den 90ern aus den Geschäften für die US-Truppen bezogen.

26 Auch wird immer mal wieder von gescheiterten Versuchen des Aufkochens berichtet, so dass etliche Gramm Kokain zu einem flüssigen, nicht verwertbaren Brei werden. Ob dabei eher technische Probleme oder problematische Ausgangsstoffe eine Rolle spielen, entzieht sich meiner Kenntnis.

27 Das Entstehen entsprechender „Szenen“ in anderen Regionen und Städten dürfte vielfach daran scheitern, dass es keinen breiteren Markt für Crack gibt. Das Crack-Street-Projekt in Frankfurt hatte in seinen Arbeitsberichten mehrfach auf die gegenseitige Stigmatisierung der Konsumentengruppen hingewiesen. Für die „ordentlichen Junkies“ war Crack die absurde „Horrordroge“, für die vorübergehend (1996 bis Mitte 98) eigenständige Crackszene waren offensichtliche Verelendung und der i.v.-Konsum absolute No-Gos.

28 Scheerer z.B. verweist ganz allgemein auf die Behinderung eines domestizierten Konsums durch den Verfolgungsdruck (Scheerer 2001, 530)

29 1997 wurden vom Crack-Street-Projekt im Wesentlichen drei Personengruppen ausgemacht, die Crack konsumierten: junge Menschen, für die eine Droge besonders vorteilhaft erschien, die nicht intravenös konsumiert wurde; Substituierte, die sich auf diesem Weg einen „Kick“ ermöglichen wollten und (einzelne) klassische Opiatkonsument_innen. Zu diesem Zeitpunkt wurde Crack in Frankfurt fast ausschließlich geraucht.

30 Tagelange Konsumphasen, die sich nur auf das Rauchen von Crack (Besorgen, Konsumieren, wieder Besorgen) beziehen. Begrenzt wurden sie nur durch fehlende Drogenverfügbarkeit oder körperliche Erschöpfung. Sowohl aus Hamburg wie auch aus Frankfurt wurde von solchen Konsumphasen berichtet, die teilweise eine volle Woche erreichten.

31 Oder als sogenannter „Frankfurter Cocktail“ ergänzt mit Benzodiazepinen. Die Kombination aufputschender und sedierender Substanzen verbindet die jeweiligen Vorteile und minimiert die negativen Folgen des einzelnen Substanzkonsums. So wird etwa die depressive Tendenz beim Abklingen der Wirkung von Crack durch die später anflutenden Opiate überdeckt.

32 Die Chemiker des hessischen LKA erklärten zwar, dass Crack nicht i.v. konsumiert werden könne, die Praxis widerlegte diese Behauptung aber tagtäglich.

33 Aus Konsumräumen in verschiedenen Städten wird berichtet, dass Kokainpulver vor Ort aufbereitet wird, um es in seiner rauchbar gemachten Form zu konsumieren.

Literatur
Crack-Street-Projekt (versch. Jahre): Arbeitsberichte, teilw. wieder abgedruckt in: Streetcorner, Nürnberg siehe
http://www.doerrlamm.de/Seiten/Texte.htm
Dörrlamm, M. (2008): Drogenhandel zwischen Mythos und Alltag in der Frankfurter Straßenszene. In: Werse, B. (Hg.): Drogenmärkte. Strukturen und Szenen des Kleinhandels, Frankfurt, Campus: 253273
Dörrlamm, M. (2004): Steinbruch Drogenhilfe Wie Crack-Raucher an einem falschen Kompromiss kratzen. In: Prinzleve, M./Stöver, H. (Hg.): Kokain und Crack, Freiburg; Lambertus-Verlag: 216-228
Haasen, Chr./Springer, A. (2002): Kokain und Crack: Big Bang, Teufelsdroge oder Schnee von gestern? In: Suchttherapie; 3: 1-1
Hess, H./ Behr, R. (2004): Kokain in Frankfurt. Konsummuster und Verteilerhandel im bürgerlichen Milieu. In: Prinzleve, M./Stöver, H. (Hg.): Kokain und Crack, Freiburg; Lambertus-Verlag: 141-158
Scheerer, S. (2001): Suchttherapie und kontrollierter Konsum von Opiaten und Kokain/Crack. In: Suchttherapie Sonderheft; 2: 528-531
Stöver, H. (2001): Bestandsaufnahme „CrackKonsum“ in Deutschland: Verbreitung, Konsummuster, Risiken und Hilfeangebote. Endbericht
http://www.bisdro.unibremen.de/crack_endbericht_stoever.pdf
Werse, B./Kemmesies, U./Müller, O. (2005): Kontrollierter Konsum illegaler Drogen – Einige Ergebnisse aus dem Projekt „Umgang mit illegalen Drogen im bürgerlichen Milieu“. In: Dollinger, B./Schneider, W.: Sucht als Prozess – Sozialwissenschaftliche Perspektiven für Forschung und Praxis, Berlin; VWB: 203-220